Jharkot
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-  Wie alles in Jharkot begann -

 

Die Förderung des Fördervereines Freundeskreis Jharkot-Projekt e.V. basiert auf einer ehemaligen Privatinitiative.

Die archaischen Lebensumstände der Bevölkerung Mustangs regen zum Helfen an.

Trotz oder gerade wegen der Lage des Bergdorfes, sind den Bewohnern Heizmöglichkeiten für die Wohnräume unbekannt. Fensterscheiben und auch warmes Schuhwerk sind hier nicht selbstverständlich. Holz und Kerosin ist sogar für Kochfeuer oft nicht erhältlich und unerschwinglich. Mit zwei installierten Solarkochern wurde hier etwas Abhilfe geschaffen. Zur Stromerzeugung wurde eine kleine Photovoltaikanlage installiert. Zur Warmwassererzeugung wurden Konvektoren installiert. Alles in Allem sind das sinnvolle Einrichtungen, die allerdings aufgrund ihrer Dimensionierung mehr „ein Tropfen auf den heissen Stein“ sind. Diese Einrichtungen gilt es weiter auszubauen.

Das tibetisch-medizinische Zentrum wurde im August 2007, als eine nepalesische Nichtregierungsorganisation (NRO) bei dem zuständigen Amt im Distrikt Jomsom registriert. Das "SHREE Jharkot Traditional Medical Center and School" wird nun unter Führung eines Komitees von Bewohnern Jharkots und der Umgebung neu strukturiert, auf Nachhaltigkeit ausgelegt und geführt.

Der Förderverein arbeitet als eine deutsche NRO sozusagen symbiotisch und gleichberechtigt mit unseren Partnern dem musischen Gymnasium Salzburg, einer österreichischen NRO, mit der nepalesischen NRO zusammen. Wir helfen mit Ihren Spendengeldern, die eigenverantwortlichen Bestrebungen der Bevölkerung zu konkretisieren. Wir wollen die Bildung der Kinder und die Gesundheitsstruktur in der Region vorantreiben und auf eine nachhaltige Basis stellen.

Die Spendengelder werden ohne Abzug nach Nepal gebracht und dort im Sinne der Satzung des Fördervereins Freundeskreis Jharkot-Projekt e.V. angewendet.

 

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